„Der Hund blieb mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde“, sagte angeblich schon Franz von Assisi. Über die mangelnde Treue der Menschen geht in es in dieser Episode nicht, wohl aber um die Treue eines Hundes – die ein ganzes Land im Begeisterung versetzt hat. Hachiko lebte von 1923 bis 1935 in Japan, seine Geschichte kennt dort wohl jedes Kind. Schon zu Lebzeiten wurde der reinrassige Akita im ganzen Land bekannt, zu seinen Ehren wurden Statuen errichtet, Filme gedreht und ein eigener Gedenktag eingeführt. Was genau die Menschen an Hachiko bis heute fasziniert, erfahrt ihr in Folge 14 von Hohe Tiere.
Links zur Folge
- Hachiko Statue University of Tokyo – die unbekanntere, aber dafür sehr rührende Statue von Hachiko und seinem Herrchen
- Hachiko Original Trailer (auf Japanisch) – der Film „Hachiko Monogatari“ erscheint 1987 in Japan
- Woher der unwiderstehliche Blick von Hunden kommt – „Welt“-Artikel über den Hundeblick
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