Zum Inhalt springen

22. Balto, Togo und Co. – Die Schlittenhunde im Schneesturm

  • von
Schwarzweiß-Foto eines Mannes in einem dicken Fellmantel, der neben einem schwarzen Hund kniet
Balto und sein Musher Gunnar Kaasen gelten bis heute als das bekannteste Gespann des Serumlaufs nach Nome. Foto: Brown Brothers (Gemeinfrei)

Sie gilt als die „großartigste Hundegeschichte aller Zeiten“: Die Geschichte der Huskys, die im Jahr 1925 ein lebensrettendes Serum in das abgelegene Städtchen Nome (Alaska) brachten. Zwei dieser Hunde, Balto und Togo, werden bis heute als Helden gefeiert. Autorinnen haben sie in Büchern verewigt, Disney hat über jeden der beiden einen Film produziert. Was viele Fans der zwei Hunde nicht wissen: Der Serumlauf nach Nome war keine Leistung einzelner Huskys oder Gespanne. Rund 150 Schlittenhunde waren an der Staffel durch Schnee und Eis beteiligt.

Bei Tag und Nacht fuhren die Schlittengespanne bei eisiger Kälte und teils stürmischen Winden durch die Wildnis, um schwer erkrankten Kindern ihre Medizin zu bringen. In dieser Folge unseres Podcasts Hohe Tiere erzählen wir, was wirklich hinter der Geschichte der Disney-Filme steckt. Und wir zeigen, warum ausgerechnet die Leithunde Togo und Balto bis heute in Erinnerung geblieben sind.

Links zur Folge


Diesen Podcast in deiner Podcast-App hören:

Apple Podcasts Icon Spotify Icon Amazon Music Icon Google Podcasts Icon RSS Icon

Feedback und Tools

Wir freuen uns, wenn ihr unseren Podcast bewertet. Das geht zum Beispiel auf Apple Podcasts und bei Spotify. Besonders freuen wir uns, wenn ihr Hohe Tiere euren Freund:innen, Verwandten oder Bekannten empfehlt!